Zur Saison 2021 wurde aus "Fluch von Novgorod" - "Flucht von Novgorod". Der Park hat mit der Namensänderung unter anderem auch christliche Gründe genannt, da das zusätzliche "t" auch das Kreuz symbolisiert.
Für einen weiteren Beitrag bleibe ich erst einmal im Hohen Norden. Dabei widme ich mich heute dem "Fluch von Novgorod".
Im Jahre 2010 war mein erster Besuch im Hansa Park. In diesem Jahr wurde auch der Fluch mit kompletter Thematisierung fertiggestellt. Bei der Bahn handelt es sich um eine Stahlachterbahn vom Hersteller Gerstlauer. Teile der Fahrt bestehen dabei aus Darkride Parts, bei denen immer weiter die Geschichte um Novgorod erzählt wird, in die man bereits in der Q-Line eingeführt wird. Als Antrieb für die Bahn gibt es sowohl einen Katapultstart, als auch einen vertikalen Kettenlift. Nach dem Launch fährt man hinaus in den "Außenbereich" der Bahn.
Foto: 29. September 2010 |
Hierbei wird dann unter anderem ein erster Hügel mit sehr viel Airtime, sowie eine Fahrfigur, die an den Buchtknoten angelehnt ist, durchfahren. Kurz bevor es wieder zurück ins Innere der Bahn geht, wird mit einer Heartline-Roll, noch ein Überkopf-Element durchfahren. Im Anschließenden Turm befindet sich der vertikale Kettenlift, welcher noch einmal ein paar Themeneffekte besitzt. Mit einer 97° steilen Abfahrt erfolgt nun noch eine intensive Fahrt, bei kompletter Dunkelheit, durch das Innere der Anlage.
Foto: 29. September 2010 |
zuletzt bearbeitet: 13. August 2024
- Ergänzungen Namensänderung
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